Für Uhren und Schmuck
eine führende Adresse
in Bayern
Echte Werte. Echtes Erlebnis.
Inspiriert von Reisen in die internationalen Shopping-Metropolen sind wir immer damit beschäftigt, Ihr Kuhnle-Erlebnis noch ein bisschen faszinierender zu gestalten. Ob kleine Details wie die köstlichen italienischen Tartufi, die es zum Kaffee gibt, oder große Umbauten wie die 2017 erfolgte Neugestaltung der Fassade – wenn Ihre Sinne berührt und Sie begeistert sind, haben wir unser Ziel erreicht.
„Das Ambiente, die Atmosphäre,
der Service – hier drin hat
der Alltag Auszeit.“
Willkommen in einer anderen Welt
Kuhnles Showroom empfängt Sie mit warmem Edelholz und extravaganten Akzenten – und das Team mit einem Lächeln. Nehmen Sie Platz am geschwungenen Beratungstisch, der sich wie ein Flußlauf durch den Raum zur Uhren-Corner zieht. Oder entdecken Sie hinter leuchtenden Glasflächen Inspirationen aus unseren Kollektionen: Funkelnden Diamantschmuck, schimmernde Perlen, farbleuchtende Edelstein-Stücke und natürlich luxuriöse Uhren.
Diskreter Luxus
Für eine ganz ungestörte Auswahl und vertrauliche Gespräche steht neben den Beratungscorners auch unsere Lounge zu Ihrer Verfügung. Komplett mit hellem Leder ausgestattet und indirekt illuminiert, bietet Sie Ihnen ein wunderbar entspannten Rahmen bei der Auswahl einer ganz besonderen Überraschung für Ihre große Liebe – oder ein exklusives Geschenk an sich selbst.
„Ein außergewöhnliches Geschäft mit
fantastischen Räumlichkeiten,
wunderbaren Gastgebern
und tollem Schmuck.“
Fürths schönster Backstage-Bereich
Seit 1958 sind wir am heutigen Standort: Unser Geschäftshaus an der Königstraße grenzt rückseitig direkt an den schönen Fürther Stadtpark. Bei unseren Sommer-Events wie dem Jaeger-LeCoultre Ladies’ Brunch, der White Night und anderen Marken-Parties genießen Sie von der großen Terrasse den Blick über dieses urbane Grün.
Kuhnle: Juweliere in 4. Generation
1908 bis 1940
1908 begann die Geschichte unseres Unternehmens – damals in Nürnberg, an der Tuchgasse 1 am Hauptmarkt. Gründer Adolf Kuhnle, Christoph Kuhnles Urgroßvater, kam gebürtig aus Schwäbisch-Gmünd. In der elterlichen Goldschmiedefabrik hatte er als sechstes von sieben Kindern keinen Platz, und so wagte er, als sein Sohn Bruno geboren wurde, den Sprung in die Selbständigkeit. Eine gute Entscheidung, denn „Juwelier Kuhnle, Uhren oder Schmuck“ gedieh ebenso wie der Sohn, und schon im dritten Jahrzehnt nach der Gründung führten beide das prosperierende Geschäft gemeinsam.
Unter nationalsozialistischem Regime hatte das jedoch schnell ein Ende: Kein Kuhnle war Parteimitglied, und so wurde das Geschäft von den Nazis kurzerhand geschlossen. Mit dem gesamten 1908er Jahrgang wurde Bruno Kuhnle zum Polizeidienst eingezogen und dort als Funker ausgebildet. Wenigstens privat geschah jedoch Erfreuliches: Denn 1940 kam sein Sohn Robert zur Welt.
1945 bis 2002
Als 1945 die Amerikaner vor Fürth standen, funkte Großvater Kuhnle, in der Stadt gebe es keine Nazis und Waffen mehr: Vermutlich verzichtete die US-Army deshalb auf ein breites Bombardement der Stadt, und Fürths schöner Altbaubestand blieb erhalten. Da mit Nürnbergs Innenstadt auch das Gebäude an der Tuchgasse völlig zerstört war, entschlossen sich Bruno und Adolf zum Neubegin in Fürth. Und zwei Umzüge später baute Bruno 1958 an der Königstraße den heutigen Unternehmenssitz.
1965
1965 übernahm Robert Kuhnle das Unternehmen. Erst 25 Jahre alt, hatte er große Pläne und stellte schnell sein unternehmerisches Geschick unter Beweis. So bekam er 1972 schon eine Konzession für Rolex, 1974 folgte die für Patek Philippe, einige Jahre später dann Cartier. Der dreifache Vater baute Standort und Geschäft stetig weiter aus, und übergab 2002 ein gut bestelltes Unternehmen an seinen Sohn Christoph.
Seit 2002
Regelmäßige Umbauten, die gezielte Weiterqualifizierung und Entwicklung des Teams, Trendscouting in den europäischen Fashionmetropolen und auf Fachmessen – u.a. in Basel, Vicenza und Paris – und die konsequente strategische Evolution des Geschäfts: Das ist bei den Kuhnles unternehmerisches Programm. Dennoch ist und bleibt für beide das Schönste am Beruf der persönliche Kontakt zu den Kundinnen und Kunden: „Sie zu inspirieren und zu begeistern, ist das, worauf es uns ankommt.“